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Sonntag, 26. März 2017

Glauben…egal woran...




und zwar an Irgendwas. Nicht unbedingt an Gott. Klar das geht natürlich auch, aber ich meine in diesem Fall an Alles, was dir helfen kann glücklich zu werden. Zum Beispiel glaube ich an das Gute im Menschen. Das hilft mir offen und positiv auf andere Menschen zugehen zu können und ihnen ein Lächeln zu schenken. Einige setzen ihr Vertrauen in die Religion, weil sie vielleicht ihre Ängste nimmt, zum Beispiel vor dem Tod. Oder weil sie ihnen Grenzen und Regeln aufstellt. (Eher Richtlinien…:) ) Aber auch der Glaube an die Seele, den Geist… daran, dass das Leben es gut mit einem meint und alles schon irgendwie kommt, wie es kommen soll…! Das ist natürlich keine Ausrede, sein Leben nicht selbst in die Hand zu nehmen und anderen die Entscheidungen zu überlassen, nach dem Motto: „Macht mal… kommt ja eh wie es kommen muss!“ sondern einfach der Glaube daran, dass das was du tust und wofür du dich entscheidest, ein guter Weg ist. Selbst wenn es ein „Fehler“ ist, können wir immer daraus lernen. Vertrauen in das Leben haben…in unsere Freunde, Familie und natürlich das wichtigste: Vertrauen in uns selbst :). Glaube an dich… Ich weiß… diese typischen Kalendersprüche… aber sie sind wahr :):):) faszinierend :). Ihr werdet merken, wie gut ihr euch fühlt, wenn ihr an das Leben glaubt. Der Druck fällt von euch ab und ihr fühlt euch ein wenig freier. Alles erscheint plötzlich etwas leichter. Sei es eine Entscheidung zu treffen, die einem wichtig ist, oder einfach nur etwas Abstand von einer Sache zu gewinnen und sie aus einer neuen Perspektive zu betrachten…

Und woran glaubt ihr so? ;)




Sonntag, 19. März 2017

Ein Tag ohne Handy!



Handy und Social Media… ein Gegenstand und ein Thema, dass aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken ist. Zum Glück…oder leider??? 

Kommunikation ist das A und O in unserer Gesellschaft. Wer heutzutage kein Handy besitzt, oder auf irgendwelchen Seiten im Internet mit seinen Freunden vernetzt ist, gilt als Hinterwäldler und katapultiert sich meist selbst ins Aus und in die Rolle des Außenseiters. So ist es, dass die Beliebtheit eines Teenagers nicht mehr an der Traube der Menschen um ihn herum zu erkennen ist, sondern durch die Anzahl der Facebook-Freunde oder der Likes unter seinen geposteten Bildern. Ganz egal ob ich die Leute wirklich kenne, Freundschaftsanfragen werden angenommen, dadurch steigt schließlich die Zahl der angegebenen sogenannten "Freunde". So lautet die Devise der heutigen Jugend. Natürlich nicht bei Allen ;) ich übertreibe nur ganz gern ein wenig :). Ich zum Beispiel bin natürlich voll integriert und habe ebenso einen Facebook Account und inzwischen auch Instagram ;), allerdings füge ich wirklich nur die Leute hinzu, denen ich in meinem Leben tatsächlich schon begegnet bin und die ich auch kenne. Und mit unseren super tollen, modernen Hightech-Smartphones können wir uns all die tollen Apps wie Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, Whats App oder, oder, oder… herunterladen, um dann nicht nur per SMS oder Anruf erreichbar zu sein, NEIN sondern auch über alle anderen Millionen Möglichkeiten dieser Welt.
Nun hat es fairerweise wirklich viele Vorteile, die ich hier gar nicht alle aufzählen mag. Im Grunde ist es nicht schlecht im Notfall erreichbar zu sein. Doch genau da ist der springende Punkt ;)… im NOTFALL!!!! Doch haben wir zum einen in den seltensten Fällen einen wirklichen Notfall und zum anderen wird das Handy für alles genutzt, außer zum Zähne putzen… und selbst das lässt sicher nur noch auf sich warten ;)…

Viele Studien belegen inzwischen, wie schädlich der Dauerbetrieb des Handys für uns ist. Die Kommunikation über das Telefon ist zwar gestiegen, die Kommunikation zwischen zwei realen Menschen, die nebeneinander sitzen, jedoch deutlich gesunken. So kommt es häufiger vor, dass man zwei Freunde nebeneinander auf der Parkbank sitzen sieht, sprechen tut allerdings niemand auch nur ein Wort, denn beide Köpfe sind geneigt und die Augen haben einen starren Blick auf diesen winzig kleinen Bildschirm. Nun wäre es eine Lüge zu behaupten, das sei nur ein Problem unserer heutigen Jugend. Selbst die Erwachsenen sieht man nur noch mit ihrem Handy in der Hand durch die Gegend laufen.
Das beste war sowieso „Pokemon-Go“...ganze Völkerwanderungen konnte man beobachten :D… Das Wort Abhängigkeit hätte früher wohl niemand mit dem Wort Telefon in Verbindung gebracht, oder? :)

Die dauerhafte Erreichbarkeit macht uns einfach krank… das ist keine Spekulation, sondern ein Fakt! Und darum hilft es uns ein Stückchen glücklicher und entspannter zu werden, wenn wir das Handy einfach mal einen Tag ganz ausgeschaltet lassen. Oder es wird einfach zuhause liegen gelassen und ihr verbringt einen wundervollen Tag außerhalb der vier Wände. Dass es sich schon um eine Sucht handelt merkt man, wenn sich an diesem Tag ohne Handy, trotzdem ständig die Hand zur Tasche bewegt, um nur einen kurzen Blick auf das kleine Ding zu werfen. Huuuuuups!!!! Ist ja gar nichts drin in der Tasche ;)… und trotzdem werden wir uns ertappen, wie die Hand noch mindestens ein weiteres Mal zur Tasche greift. Aber führt ihr diesen „Anti-Handy-Tag“ öfter ein, werdet ihr schnell merken, dass es bei jedem Mal besser wird und ihr wirklich ruhiger und entspannter werdet. Kein Chef, der euch nach Dienstschluss oder am Wochenende belästigen kann… Das wäre nur ein positiver Nebeneffekt den das ganze hätte :) Der Druck, der durch die ständige Erreichbarkeit entstanden ist, würde langsam weichen und Platz machen für schönere Gedanken und Gefühle. 

Für die Whats App Nutzer unter euch…was mir auch sehr geholfen hat, war das Ausschalten der Lesebestätigung durch die blauen Häkchen und die Uhrzeit, wann Jemand zuletzt online war. Es gibt 100 Gründe warum der Chatpartner vielleicht nicht sofort antworten konnte oder wollte. Nehmt ihr die Einstellung raus, entscheidet ihr euch bewusst für mehr Freiraum und Gelassenheit, denn ihr könnt nicht mehr sehen, ob und wann derjenige eure Nachricht gelesen hat, braucht euch also darüber auch keine Gedanken mehr zu machen.
Und andersrum genau das gleiche. Ihr könnt entscheiden wann und ob ihr antworten wollt und seid nicht verpflichtet sofort darauf zu reagieren, weil der Gegenüber es ja schon bemerkt hat, dass ihr die Nachricht gelesen habt ;)…

Traut euch und versucht es einmal… Ich bin gespannt! :) Erzählt mir von eurer neu gewonnenen Gelassenheit ;).

Sonntag, 12. März 2017

Leben und leben lassen…

Kennt ihr das, wenn man sich über andere Menschen mehr Gedanken macht, als über sich selbst? Klaaaaaar!!! :) wer kennt das denn nicht. Und vor allem, wenn man seine eigenen Probleme oder Unannehmlichkeiten in den Hintergrund drängen möchte. Das klappt auch vorerst hervorragend… nur leider nicht auf Dauer. Und die unschönen Probleme lösen sich dadurch auch nicht in Luft auf… wäre ja großartig, wenn das wirklich funktionieren würde :).

Ich selbst bin momentan ziemlich ausgeglichen und dadurch fällt mir in meiner Umgebung mehr und mehr auf, wer es nicht ist. Es ist nun einmal so viel einfacher, sich über den etwas stämmigeren Mann auf der Straße Gedanken zu machen und sich zu fragen, warum dieser nun genau so aussieht. Dass es ja unschön aussehe und er doch mit Sicherheit jeden Tag Fastfood esse und von mangelnder Bewegung brauchen wir gar nicht erst zu reden…das sieht man doch schließlich gleich. Und würde er auch nur im Ansatz die gesunde Lebensweise leben, die unsere Gesellschaft uns schließlich vorgibt, dann wäre er sicher nicht so dick... Na? wiedererkannt? ;) Achtung Vorurteil!!!  Aber fragt ihr euch dann auch etwas wie: „Hat er vielleicht eine Krankheit? Ist er vielleicht gar nicht so einfach in der Lage abzunehmen, oder kämpft  vielleicht schon jeden Tag darum, dass es besser wird?“  Alles Dinge die wir gar nicht wissen können.
Aber wir wollen es ja auch gar nicht wissen. Wir wollen in diesem Moment einfach nur über diesen einen Anderen reden und unsere Sorgen vergessen. Oder uns damit einfach besser fühlen. Wir ernähren uns ja schließlich NICHT den ganzen Tag von Fastfood und unser Bauch-Beine-Po- Kurs (einmal in der Woche) ist selbstverständlich auch nicht zu verachten. Und schon fühlen wir uns viel, viel besser als vorher. Doch damit verurteilen wir diesen armen Mann und sein Leben… haben ihm gegenüber Vorurteile. Und wer gibt uns das Recht andere zu verurteilen? 

RICHTIG!!!!! Niemand!!!!

Niemand auf der ganzen Welt, gibt uns das Recht andere Menschen zu verurteilen. Jeder hat einen anderen Grund für seine Situation und sein Handeln. Wir müssen nicht alles, was die anderen machen, gut finden. Wir können auch bestimmte Dinge moralisch verwerflich finden. Oder sagen, dass wir so etwas nie tun würden. Aber wissen wir das genau? Der Spruch: „Sag niemals nie!“, kommt nicht von ungefähr. Wir wissen  alle nicht, wie wir eines Tages mal handeln werden. Was uns dazu bringt etwas zu tun, von dem wir vorher so überzeugt waren, es nie zu tun. Auch Dinge, die wir eventuell moralisch verwerflich finden, können uns passieren. Nicht in der Rolle des Opfers, nein, in der Rolle des Täters.
Vielleicht sind wir eines Tages der stämmigere Mensch auf der Straße, über den dann wieder andere Menschen reden. Ohne unsere Geschichte zu kennen, werden auch sie über uns urteilen. Und wollen wir das? Wenn wir tief in uns rein hören, dann wissen wir genau, das wollen wir nicht! Und dass wir andere nicht verurteilen sollten, das ist nun wirklich kein Geheimnis. Allerdings werden wir viel zu selten daran erinnert.

Auch die füllige Frau am Strand mit dem doch etwas zu engen Badeanzug oder dem Bikini, der gerade so alle wichtigen Stellen bedeckt, aber der Körper trotzdem versucht, wie aus einem Gefängnis zu entfliehen. Jeder ertappt sich doch mit seinen Gedanken, dass das doch unästhetisch und unappetitlich wäre, oder? :) Seid ehrlich…. Doch wenn man es genau nimmt, fehlt uns doch einfach nur der Mut das Gleiche zu tun. Vielleicht würden wir auch gern in unserem schönen Bikini am Strand liegen und uns wäre egal, was die anderen denken.  Doch das ist es uns eben nicht.
Wir denken viel zu viel darüber nach, was die anderen von uns denken könnten und wie sie über uns reden könnten, da wir ja genau wissen, wie wir über solche Leute reden.

Aber ist es nicht einfach ein tolles Leben, tun und lassen zu können, was man will? Denn sind wir mal ehrlich… unsere Augen haben wir nicht verloren… es war zwar nicht das Schönste, das wir je gesehen haben, aber geschadet hat es uns auch nicht. Und solange man niemandem damit weh tut und sich an die Gesetze hält, soll man doch machen können, was man will. Ohnehin mischen wir uns viel zu sehr in die Angelegenheiten anderer ein, die uns eigentlich überhaupt nichts angehen. Es lebt sich auch für uns viel ruhiger und entspannter, jeden so machen zu lassen, wie er es für richtig hält. Wir wollen schließlich auch die Freiheit haben, selbst entscheiden zu können, ohne von anderen Menschen dafür verurteilt zu werden :)

Das Leben ist schließlich nur so bunt, wie wir uns trauen es auszumalen

Oder??? ;)

Sonntag, 5. März 2017

Zieh dir ein gutes Gefühl an!



Wer kennt sie nicht, die eigene Unzufriedenheit mit seinem Körper! Da kneift es hier, da zwickt es dort…da zu viel…hier zu wenig oder gar beides. Dort krumm und schief, breit oder schmal, groß oder klein.  Dieses Problem ist nicht grundsätzlich nur bei Frauen zu finden ;). Jeder hat irgendwo immer seine kleinen Problemzonen, die ihm einfach nicht schmecken wollen, und auch ich kann davon ein Lied singen ;).

Eigentlich sind wir doch nie zufrieden, egal was kommt. Nun heißt es, arbeite an dir…. fange heute an und nicht erst Morgen…lebe gesund und mit viel Bewegung. Sport und gesunde Ernährung sind Themen, mit denen man momentan ziemlich gut Geld verdienen kann. Sophia Thiel, Detlef D. Soost, Daniel Aminati und wie sie alle heißen. Ein richtiger Hype ist entstanden und ich muss gestehen, ich bin da voll dabei : ). 3-mal die Woche Sport, Tanztraining und viel Obst, Gemüse und Eiweiß…sogar glutenfrei lautet bei mir die Devise, allerdings gesundheitlich bedingt.

Aber nicht immer funktioniert es so, wie wir uns das vorstellen… War ja klar ;). Darum ist es immer leichter gesagt, als getan. Und ich sehe jetzt auch nicht wirklich aus wie 3-mal die Woche Sport und gesunde Ernährung :D aber darum weiß ich auch, wovon ich schreibe ;).

Und was tun wir dann????

Natürlich schon mal nicht den Kopf in den Sand stecken : ). Wenn wir nur durch Erfolge beim Sport oder durch äußere Einflüsse glücklich werden könnten, wären wir ja hoffnungslos verloren :D… Nein wir können es auch so schaffen!!! Ein wichtiger Punkt ist:

Zieh dir ein gutes Gefühl an! Trage nur die Kleidung, die du liebst!!!!...

… und nicht das Zelt, dass wie der Umhang von Harry Potter ist und dich für andere plötzlich unsichtbar werden lässt. Gebe dich nicht mit dem Pulli zufrieden, der „schon okay“ ist. Er muss großartig sein!!! Achte nicht nur auf den Preis und die Schnäppchen. Gönne dir lieber auch mal ab und an Teile, die du wirklich gern trägst, in denen du dich wohlfühlst und auch attraktiv…schön…sexy…auch wenn sie die Urlaubskasse ein wenig schrumpfen lassen. Das ist es eindeutig wert. Sortiere die Kleidungsstücke aus, mit denen du dich gar nicht so hübsch fühlst. Die einfach nur ihren Zweck erfüllen… die Haut bedecken und ansonsten eher nicht zu deiner Zufriedenheit beitragen. Du wirst sehen, deine Selbstwahrnehmung und dein Selbstvertrauen werden sich verändern. Schon ist es auch gar nicht mehr so wichtig, ob der ein oder andere Makel vorhanden ist, solange du dich dabei gut fühlst.

Ich habe zum Beispiel auch noch einen riesen Berg an Klamotten, die bei meinen Eltern darauf warten endlich aussortiert zu werden. Meist habe ich mir eingeredet, ich werde sie irgendwann schon nochmal anziehen. Entweder, wenn ich wieder hineinpasse, oder wenn einfach die Zeit gekommen ist und sie mir wieder mehr gefallen. Doch das ist totaler Quatsch!!!!! Und jaaaaa! Eigentlich weiß ich das auch ganz genau ;). Aber es ist eben auch nicht immer leicht, sich von bestimmten Sachen zu trennen. So werde ich definitiv das nächste Mal, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, diesen Stapel an Klamotten nehmen und sie entweder entsorgen (weil man sie wirklich niemandem mehr zumuten sollte :D)… oder spenden…dann können sie vielleicht jemand anderes glücklich machen ;). Somit wäre auch die eine gute Tat am Tag gelungen.

Platz zu schaffen für etwas Neues und manchmal auch Besseres….der Satz von BarneyStinson: „neu ist immer besser!“ von der Serie How I Met Your Mother, ist zwar nicht grundlegend richtig, kann aber wirklich häufig zutreffen :D.


Egal wie extravagant der Geschmack sein sollte, egal wie bunt und ausgeflippt ihr euch gern kleiden wollt. Selbst wenn schwarz euer „must-have“ im Kleiderschrank ist, oder ganz und gar weiß, als wärt ihr steril…ganz egal!!! Hauptsache ihr fühlt euch wohl, denn das strahlt ihr dann auch aus. ;)

Wer sich nicht so gut mit dem Thema Mode auskennt, oder einfach andere Interessengebiete hat, so wie ich ;), der findet im Internet super viele Möglichkeiten, sich inspirieren zu lassen. Ob Mann oder Frau, jeder findet inzwischen Seiten, die zu ihm passen. Für die Herren der Schöpfung bloggt ein guter Freund zum Beispiel für einen lässig schicken Style unter www.liamgala.com und zeigt viele tolle Kombinationsmöglichkeiten bei Instagram @Liamgala … Und auch für die nicht so dürren Mädels, gibt es super schöne Modeseiten und Modeblogs, die einem den richtigen Anstoß geben. Mich zum Beispiel, hat der Blog novalanalove von Farina Opoku total inspiriert. Sie trägt super schöne Klamotten, hat einen tollen Style und ist dabei super sexy und fraulich. Das hat mir zum Beispiel Mut gegeben, mich so zu kleiden, wie ich es toll finde. Und nicht nur, wie ich am besten meine Figur unter einem Zelt verstecken kann, oder das einzige Wort mit Bedeutung „kaschieren“ heißt. :) Auch die Seite „pinterest“ bietet unendlich viele Möglichkeiten, sich Ideen zu holen, gerade wenn man so wie ich kein Modefetischist ist, oder auch einfach keine Ahnung hat, was man wie kombinieren kann…. Viel Spaß :) und zeigt her eure neuen Lieblingsstücke ;)

Wer möchte seine Geschichte erzählen? ;)